Akku-Test

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Pfostfried
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Akku-Test

Beitrag von Pfostfried »

Hallo Zusammen,

bin auf folgende Auktion gestoßen:

http://cgi.ebay.de/Segway-i180-LI-ION-A ... 3cb046360e

da wird geschreiben:

ZUSTAND LI-ION AKKUs:

Die LI-ION Akkus haben max. 40 bis 45 Voll-Ladezyklen absolviert und erreichen bei nachfolgend beschriebenemTest noch ziemlich genau 23:00 Stunden Einschaltdauer bis zum Safety Shut Down. Dies ist nachweisbar.

EIN Voll-Ladezyklus entspricht EINER Nutzung der gesamten Akku-Kapazität. Wenn ein Akku z.B. ZWEIMAL zur HÄLFTE entladen und dann jeweils wieder voll geladen werden, entspricht dies EINEM Voll-Ladezyklus.

Segway‘s Li-Ion-Akkus haben bei guter Pflege nach 1000 Voll-Ladezyklen noch ca. 80 % ihrer Originalkapazität (bei neueren Akkus gibt der Hersteller sogar 2000 Ladezyklen und 90% Rated Capacity an).



TEST / WARTUNG VON LI-ION-AKKUS:

Bei der regelmäßigen Batterie-Wartung (= gleichzeitig Test / Leistungsnachweis) wird der Segway etwa alle 3 bis 4 Wochen mit voll geladenen Akkus eingeschaltet im Balance-Mode an eine Wand gelehnt, bis er sich selbst abschaltet (Safety Shut Down, anschließend werden die Batterien für mindestens 12, besser 24 Stunden wieder geladen).

Dabei wird die Zeit bis zur Abschaltung gemessen und es gilt folgende allgemein anerkannte Bewertung:

< 8 Stunden Einschaltdauer: mangelhafte Batterien
8 bis 12 Stunden Einschaltdauer: ausreichende Batterien
12 bis 16 Stunden Einschaltdauer: befriedigende Batterien
16 bis 20 Stunden Einschaltdauer: gute Batterien
20 bis 24 Stunden Einschaltdauer: sehr gute Batterien
> 24 Stunden Einschaltdauer: neuwertige Batterien

Dieser Test wird so international von vielen Händlern und Segway-Unternehmern als Referenz für die Qualität von Akkus verwendet.

Zudem unterstützt die dabei sehr langsam und gleichmäßig stattfindende Entladung der Batterien das Cell-Balancing (den Batterie-internen Ausgleich zwischen besseren und weniger guten Einzel-Zellen).

12 bis 16 solche Wartungszyklen pro Jahr in regelmäßigen Abständen kosten Sie Strom für max. EUR 4,- pro Jahr und max. 0,5 % der Batterie-Kapazität pro Jahr. Sie sind also vernachlässigbar, aber sie halten die Akkus top-fit. Keine Wartung hingegen kostet Sie u.U. das gesamte Batterie-Set (ca. EUR 1800,-)


Kann man so wirklich einen Akkutest machen?
stadtgleiter

Beitrag von stadtgleiter »

Hallo zusammen,

dass würde mich auch interessieren ob dieser Test wirklich was aussagt!!
Habe den Test gemacht, meine Akkus sind jetzt 2,5 Jahre hielten so ziemlich genau 32 Stunden bevor sich der Segway abgeschaltet hat.

Besten Gruß aus Frankfurt
stadtgleiter
kuddel
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Beitrag von kuddel »

Hallo,
ich halte diesen "Test" für ziemlichen Unsinn. Mit einer solchen Methode kann man bestenfalls grob schätzen ob die Batterien noch brauchbar sind. Für einen wirklichen Kapazitätstest müssen alle mitwirkenden physikalischen bedingungen genau definiert sein. Das schafft man wohl kaum mit einer angeschalteten nicht näher definierten elektronik. Gerade bei Lithium Akkus ist ein solcher Test nicht einfach, da die Umgebungstemperatur u.A. eine große Rolle spielt. Ich würde mir eine verbindliche Aussage bezüglich Kapazität nicht zutrauen.
Der hier beschriebene Test hat eher einen "religiösen" Charakter, und Glaube versetzt ja bekanntlich Berge.

Gruss kuddel
thomas
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Beitrag von thomas »

Beim Im-Balancier-Modus-gegen-die-Wand-lehnen kann der Stromverbrauch sehr unterschiedlich sein: Steht der Segway senkrecht, wird kein Drehmoment auf die Räder gegeben und der Stromverbrauch ist entsprechend niedrig. Mit zunehmender Neigung erhöhen sich Drehmoment und damit auch Strombedarf. Entsprechend schneller entladen sich die Batterieen.

Da der Winkel, mit dem der Segway an der Wand lehnt, variieren kann, ist diese Methode zur Ermittlung der Batteriekapazität unbrauchbar.

Besser geeignet ist die Messung der Ladezeit: Das Laden erfolgt immer mit konstant 0,6 A. Die Dauer der Schnellladephase (LEDs dauergrün) ist bei völlig leergefahrenen Batterieen daher ein ganz gutes Maß für die Batteriekapazität. Neuwertige Batterieen sollten 5,2 Ah / 0,6 A = 8,67 = 8 Stunden und 40 Minuten lang laden.
Happy Gliding,
Thomas
Pfostfried
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Beitrag von Pfostfried »

Sowas habe ich mir schon gedacht...... die Methode müsste ja dann aucdh im Forum bekannt sein.
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Wendelstein
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Beitrag von Wendelstein »

Ich habe gerade mit meinem 4 Jahre alten i2 die beschriebenen Tests durchgeführt: 1. Entladen im Balance-Modus -- Segway nicht an die Wand gelehnt, sondern Räder gegen ein Hindernis gestellt -- dauert länger als 24 Stunden. 2. Laden: Der erste Akku ist nach 6 1/4 Stunden geladen (LED blinkt), der zweite ist nach 7 1/2 Stunden geladen. Neuwertig sind beide Akkus nicht mehr, aber was bedeuten die unterschiedlichen Ladezeiten praktisch? Ist es so, dass der Akku mit der längeren Ladezeit der bessere ist, oder ist es gerade umgekehrt? Denn es ist ja denkbar, dass die Sicherheitsabschaltung beim Entladen erfolgte, weil der schlechtere Akku schon bis zur Abschaltgrenze entladen war, während der bessere Akku noch eine Restladung besass, so dass er nur kürzere Zeit geladen werden musste. Wer kennt sich da aus? Bitte nur konkrete Auskünfte, keine Vermutungen.

Alle diese Tests scheinen mir etwas theoretisch. Ich bin für den Praxistest, denn die Praxis interessiert letztlich jeden am meisten: Mein Segway fährt mit mir in der Ebene bis zum Abschalten 28 bis 32 km, was ich so interpretiere: Gegenüber einem neuen Segway hat er ungefähr 3/4 der Kapazität/Leistung/Reichweite (oder wie immer man das bezeichnen will). Im Gebirge, auf Schotterpiste, war ich vorige Woche wieder unterwegs: Mit ca. 85 kg Nutzlast (Wendelstein mit Rucksack + 2 Hunde im Korb) überwinde ich bei durchschnittlicher Steigung von ca. 10% (Temperatur ca. +15°C) einen Höhenunterschied von 700 m -- ohne Zwischenabfahrten. Das ist eine klare Aussage, an der es m. E. nichts zu "deuteln" gibt. Hat jemand mit einem neuen Segway unter vergleichbaren Bedingungen (ohne Zwischenabfahrten und ohne Nachladen) schon einmal 1.000 m Höhenunterschied oder mehr überwunden?
hufi
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Beitrag von hufi »

Wendelstein hat geschrieben:+ 2 Hunde im Korb
Wie bringst Du 2 Hunde unter? Was passiert, wenn die mal z. B bei anderen Hunden das toben anfangen? Das müsste doch eigentlich den ganzen Seggy in Stücke reißen. Was nimmst Du für Körbe? Und warum könne die nicht laufen? :-??

Gruß

Hufi
Rene
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Beitrag von Rene »

hufi hat geschrieben:
Wendelstein hat geschrieben:+ 2 Hunde im Korb
Wie bringst Du 2 Hunde unter? Was passiert, wenn die mal z. B bei anderen Hunden das toben anfangen? Das müsste doch eigentlich den ganzen Seggy in Stücke reißen. Was nimmst Du für Körbe? Und warum könne die nicht laufen?
Hufi, hast du schon mal "Stoffhunde/Steiftiere" laufen sehen. :lol:

Aber nun Spass bei Seite; Ja Wendelstein, die Unterschiedlichen Ladezeiten (Ladeende) kommt daher, das die Akkus beim Segway unterschiedlich stark belastet und entladen werden. Der Accu mit der kürzeren Ladezeit hatte die Ladeschlussspannung
eher erreicht und hatte daher beim Ladebeginn eine größere Restladung. Beim Betrieb und im Ausgeschalteten Zustand werden die Accus-Packs unterschiedlich stark belastet und entladen. Daher auch der Tipp, nach einiger Zeit (Monaten) die Accu-Packs untereinander tauschen. Der Segway schaltet selbsttätig ab, wenn einer der beiden Accus "leer" ist.

Bin gerade dabei einen Accupack zu Testzwecken umzubauen, so das man den Betriebsstrom/Ladestrom im eingebauten Zustand messen und beobachten kann.

Gruß
Rene
81739-seg
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Beitrag von 81739-seg »

Hallo,

möchte die Diskussion von 2010 noch einmal aufgreifen.
Mir sind die "ausgefeilten" Akku-Test-Methoden bekannt, möchte aber nicht für die simple Frage "welche beiden Akkus passen leistungsmäßig zusammen" nicht so viel Geld pro Akku ausgeben.
Die von Postfried vorgeschlagene Methode mit Zeitmessung beim Segway an der Wand ist - wie Thomas ausführt - sehr ungenau und "prüft" ja immer beide Akkus zusammen.

Auch die Bergfahr-Methode (Überwindung von Höhenmetern) sagt ja nur etwas über die verwendete Akku-Kombination. Es müsste da also ein ausgefeilter Testplan mit Kreuzproben usw. erstellt werden.

Auch die Zeitmessung bis zum Blinken der Ladeanzeige ist - wie ja oben beschrieben - sehr ungenau, denn man kennt ja die Ausgangs-Restladung nicht.

Ich suche eine ganz einfache (und damit preiswerte) Methode um EINZELNE Akkus untereinander zu vergleichen um die günstigsten Akku-Kombinationen zu finden. Dabei ist mir egal, warum der eine Akku sich so und der andere Akku sich anders verhält, denn ich kann die Akkus sowieso wirtschaftlich nicht reparieren sondern nur laden und entladen. Es soll also ein im Segway voll geladenes Akku-Paar nacheinander definiert entladen werden und die Entladezeit bis zu einer bestimmten Grenze registriert werden können.

Für die definierte Entladung eine ausgebaute "Herdplatte" zu verwenden (wie hier schon einmal vorgeschlagen) ist vielleicht ein Ansatz. Aber wer hat schon einen Herdplatte rumliegen? Wer hat eine noch bessere Idee und wie kann man die Zeit messen?

Wie kombinieren Tourunternehmer, die viele Akkus unterschiedlichen Alters haben, die richtigen Akku-Paare? Es könnte ja sein, dass zufällig immer ein leistungsfähiger Akku mit einem schwachen Akku in einem Segway eingebaut sind, so dass man zwei Segways mit schwacher Fahrleistung hat, denn die Anzeige/Abschaltung richtet sich ja immer nach dem schwächsten Akku. Wenn man die Akku-Paare richtig kombiniert, hätte man auch einen Segway mit schwacher Fahrleistung (wie bisher, jetzt aber mit 2 schwachen Akkus) und einen Segway mit guter Fahrleistung (mit den beiden guten Akkus). Das wäre dann doch ein Vorteil, oder?

Wünsche mir Rückmeldungen aus der Praxis der Tourunternehmer und evtl. von Elektronikern, die hier eine einfache Schaltung mit preiswerten Geräten aufzeigen können.

DANKE und schönes Wochenende,
Gruß 81739-seg
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Gawrisch
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Beitrag von Gawrisch »

Für Informationen zu einem wirklich guten Akku-Test empfehle ich dir folgenden Thread :
http://www.segforum.de/viewtopic.php?f= ... est#p31213
81739-seg
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Beitrag von 81739-seg »

Gawrisch hat geschrieben:Für Informationen zu einem wirklich guten Akku-Test empfehle ich dir folgenden Thread :
http://www.segforum.de/viewtopic.php?f= ... est#p31213
Danke, ist bekannt, wie im Einleitungssatz geschrieben. Für die einfache Fragestellung leider (viel) zu teuer, man muß noch 2x Porto ins Ausland dazu rechnen und die Akkus sind mehrere Tage weg. Der Test macht auch viel mehr Aussagen, als hier gewünscht werden.

Wie machen es Tourunternehmer?
Welche Ideen gibt es von Akku-Spezialisten?
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mathiegi
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Beitrag von mathiegi »

Es gibt keine gute reproduzierbare Messlösung.
Genau darum würde der SL02 und die Stromsenke ja entwickelt...

Segway Schweiz verlässt sich bereits 100%-ig auf die Protokolle.
Liebe Grüsse

mathiegi/der Segwayflüsterer

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Beitrag von verifier »

mathiegi hat geschrieben:Es gibt keine gute reproduzierbare Messlösung...
Doch!

Aber an einer genauen Stromsenke kommt man halt nicht vorbei! Eine präzise Entladung mit realistischen Einsatzströmen (2,5 A in ca. 2 h) ergeben bei Genauigkeiten von 0,1% eine Auflösung im mAh-Bereich. Parallel gewonnene Spannungswerte in der gleichen Qualität lassen Veränderungen des Innenwiderstandes leicht erkennen Damit ist das keine Billigteil mehr und man muss dazu die Akkus ausbauen und an den schicken, der so ein Teil hat. Mit dem Laden vor der Vermessung, der gezielten Messentladung und einer nachfolgenden Ladung nach dem Messen und das alles bei einer definierten Temperatur, braucht es halt ca. 2 Tage.
Die zusätzlichen Informationen, die das SL02 liefert, braucht man in der Praxis nicht! Was interessiert mich, ob die 16. Zelle eine Macke hat. Ein Spannungseinbruch, der durch diese Zelle(n) hervorgerufen wird, sehe ich auch auf der "normalen" Entladekurve und dann ist sowieso ein komplettes Rebuild notwendig oder eben ein neuer Akku, wenn einem die Reichweite nicht mehr ausreicht. Oder willst Du etwa die 16.Zelle austauschen?!

Die Tourenanbieter haben an sich 0- bis wenig Ahnung von der Seg-Technik und "halten" sich meist einen "Techniker", der sich um das Laden und ggfs. ums Akkutauschen kümmert. Aber halt nur Digital-Volt-Meter mässig!

Eine Akku-Überprüfung einmal jährlich mit gleichzeitigem Akku-Tausch (vorn-hinten) ist in jedem Fall sinnvoll. Mit den normalerweise mitgelieferten Protokollen sind dann auch "Anomalien" schnell und leicht feststellbar!

Das kann man auch schon für 25,- Euro pro Akku haben bei Übernahme der jeweiligen Versandkosten haben. Auch in Deutschland!
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mathiegi
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Beitrag von mathiegi »

Genau, das meine ich ja. Es muss mit einem konstanten Strom entladen werden, welcher bei dem mittleren Verbrauch eines Segways liegt.
Dies kann auch mit einen allenfalls anderen vorhandenen Stromsenke durchgeführt werden. Leider sind aber alle auf dem Markt erhältlichen viel teurer aus die speziell dafür entwickelte SS.
Der Knackpunkt ist dann jedoch, wann beendet man die Entladung? Einfach bei 58V? Denn der Segway stellt nicht nur einfach unter einer bestimmten Akkuspannung ab, sondern oft gibt der Akku schon früher den Status rot und zwingt die Base zu einer Sicherheitsabschaltung. Dies würde dann zu viel höheren Messwerten führen als als diese in der Praxis nutzbar sind.

Dir andern Messwerte sind nicht wirklich nötig zur Bewertung eines Akkus, da gebe ich dir recht.
Aber diese können frühzeitig auf ein herannahendes Problem hindeuten. Z.B. dass eine Zellengruppe am wegsterben ist..
Liebe Grüsse

mathiegi/der Segwayflüsterer

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Beitrag von verifier »

Hallo Gilbert,

eine niedrigere Abschaltspannung als 3,0 V/Zelle, also in unserem Fall 69,0 V, provoziert geradezu eine gefährlich Tiefentladung von schwachen Zellen. Mit 69 V Entladeschlußspannung entnimmst man den Zellen ca. 97 -99 % der verfügbaren Kapazität und ist so noch auf der sicheren Seite. Darunter besteht ganz schnell die Gefahr, dass Zellen irreversibel "angeschädigt" werden.
Schwächen von einzelnen Zellen im Akkublock lassen sich in der Veränderung des Innenwiderstandes recht deutlich erkennen.

Für eine beruhigende Aussage über den Status unserer Fahrakkus reichen

- Messen der Kapazität unter realen Belastungen (ca. 2,5 A) und des Innenwiderstandes des gesamten Akkublock

im Allgemeinen gut aus.

Zusätzliche Informationen schaden natürlich nie!

Gruß
Gerhard
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